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"Wunderjahr 1989" in Großenaspe, 05.10.2017 (Audio-Mitschnitt)
12.650 Personen erlebten in 154 Veranstaltungen Albrecht Kauls Lebens- und Glaubenszeugnis.
„Wir sollten nie vergessen, was passiert ist; aber wir sollten vergeben können. Und dennoch möchte ich meine Erfahrung mit Gott in meinem Leben nicht missen wollen, denn wenn die kommunistische Diktatur mit ihrer Stasi von oben drückt, erfährst du, was es bedeutet, dass Gott dich von unten hält.“
„Wunderjahr 1989“ war eine Veranstaltungskampagne Wunderwerkes, die in Zusammenarbeit mit Albrecht Kaul entstand. Ursprünglich nur als Tour für den Herbst 2010 gedacht, entwickelte sich aus der anfänglichen Idee aufgrund bis zuletzt stark bleibender Nachfrage Wunderwerkes Erfolgsformat, das Jahr für Jahr mehrwöchig auf Tournee ging, darüber hinaus auch zu einigen Sonderterminen.
"Wunderjahr 1989" war eine Zeitreise durch die deutsch-deutsche Geschichte von 1945 bis 1990 und bereitete diese Zeit wahlweise in 90 oder 150 Minuten (oder auch innerhalb einer anderen gewünschten Dauer) in einem erprobten, aber nie eingefahren wirkenden Dialog zwischen Moderator Martin Scott und DDR-Zeitzeuge Albrecht Kaul auf, der durch Grafiken, Fotos, alte TV-Sequenzen, DDR-Lebensmittel, Filmausschnitten, Landkarten und einem detaillierten Einblick in Albrecht Kauls Stasi-Akte unterstützt wurde. Zentrale Fragen waren die geschichtlichen Fakten rund um die Teilung Deutschlands, das Wesen des Staates DDR, den Mauerfall und die Wiedervereinigung Deutschlands; genauso, wie Erinnerungen, Aspekte und Anekdoten aus Albrecht Kauls Leben als Christ, kirchlicher Jugendarbeiter und Bürger der DDR.
Mit dem großen Finale am 3. Februar 2018 haben Wunderwerke und Albrecht Kaul die Zusammenarbeit bei "Wunderjahr 1989" nach 152 Veranstaltungen dankbar und zufrieden über eine so lange gute Zusammenarbeit eingestellt.
Für sehr besondere Anfragen oder Kirchentags-Engagements stehen wir noch zur Verfügung.
genau so informativ, aber herzlicher und persönlicher.«
150 Schüler, die so konzentriert und leise sind, sprechen für sich. Wir würden uns mit unserer Schule sofort erneut als Veranstaltungsort für 'Wunderjahr 1989' anbieten.«
40 Jahre DDR sehr gut recherchiert, in Bild und Ton aufbereitet und vor allem durch die Interviews mit dem Zeitzeugen Albrecht Kaul sehr authentisch vertieft. Die lebensnahen Zeugnisberichte aus der DDR-Zeit, verpackt in eine erfrischende Moderation, gingen Schülern und Lehrern unserer Holderbergschule 'unter die Haut' und sorgten für tiefe und interessante Nachgespräche im Unterricht. Wir danken Wunderwerke für diesen außergewöhnlichen Schultag in Eschenburg, an dem in 11 Schulklassen Geschichte und Glaube so tiefgründig diskutiert wurden.«
Der Abend mit Albrecht Kaul über das 'Wunderjahr 1989' hat mir so auf eindrückliche und interessante Weise Dinge über die DDR-Zeit vermittelt, die mir manchmal gar nicht bewusst oder bekannt waren.«
Ihr hat die Veranstaltung sehr gut gefallen und ich war erstaunt darüber, wie viele Einzelheiten sie behalten konnte von einer Zeit, deren Auswirkungen sie ja gar nicht persönlich erlebt hat. Besonders betroffen war sie von der Beschreibung der Stasi-Methoden zur Überwachung der eigenen Bürger.«
Einen sehr interessanten Zugang zu dieser Frage bekamen unsere Schülerinnen und Schüler durch 'Wunderjahr 1989' geboten: Ein packendes Interview mit Albrecht Kaul, spannende Filmausschnitte und viel 'DDR- und Wendeflair' zum Anfassen. Standhaftigkeit und Eintreten für Gerechtigkeit braucht offenbar eine feste Überzeugung - das wurde auch in der Nachbereitung des Besuchs festgehalten. 'Wunderjahr1989' - das war anschaulich, authentisch, informativ. Wunderwerke mit 'Wunderjahr 1989' hat unser Schulleben bereichert und wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Besuch!«
Der von uns organisierte Schuleinsatz war ebenfalls eine Persönlichkeitsschulung der besonderen Art, denn 'Wunderjahr 1989' hat verdeutlicht, welche Bedeutung persönlicher Einsatz um einer Sache willen für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit haben kann und gleichzeitig hinterfragt, ob jeder einzelne Schüler sich einsetzt.«